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Schopftintling

Schopftintling – Coprinus comatus, Champignonverwandte, Tintenschopfling, Tintenpilz, Spargelpilz, Porzellantintling, Ständerpilze – Basidimyocetes, Blätterpilze – Agricales, Tintlinge – Coprinus

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Meinen 100 sten Blogbeitrag widme ich heute einem wirklich besonderen Pilz, obwohl ich gestern den ersten Kieferensteinpilz im Wienerwald gefunden habe! Dem Schopftintling. Der Schopftintling ist heuer wegen der anhaltenden Feuchtigkeit besonders früh dran. Wegen seiner sehr kurzen Haltbarkeit sollte er jung und rasch verspeist werden. Der Pilz wird auch bereits kultiviert. Heute bei meinem Hundespaziergang im Wienerwald füllte sich mein Korb mit jungen Exemplaren. So viel, dass ich mit Nachbarn die Beute teilen muss. Der Schopftintling gehört für mich zu einer der interessantesten Pilze. Er wirkt eigenartig, wenn er sich blau färbt und zerfließt – aber er ist ein köstlicher Speisepilz!

Aussehen

Schopftintling 1

Der Schopftintling ist 5-12 cm groß. Ich habe auch schon größere Exemplare bis zu 14-15 cm gefunden. Jung ist der Hut eiförmig und zieht sich im Wachstum in die Länge, bleibt von der Form her aber „tonnig.“ Vorerst ist der Hut mit einem Ring am Stiel angewachsen und öffnet sich dann glockenförmig. Dabei bleibt der feine Ring am Stiel haften. Die Lamellen sind anfangs lehmfarben bis zartrosa und das Pilzfleisch ist weiß. Außen hat der Schopftintling obenauf bräunlichen Schüppchen. Der Stiel schlank – 1-2 cm, weiß und längsfasrig. Im Alter färbt er sich von der Basis her rosa. Der Schopftintling hat seinen Namen aufgrund der rasch stattfindenen Autolyse – das ist der Prozess der Selbstauflösung.

Schopftinling der sich auflöst

Schopftintling im Autolyseprozeß

Innerhalb kürzester Zeit löst sich der Pilz tintenfarben auf. Dabei lösen sich absterbende Körperzellen durch Enzyme auf. Die Zufuhr von Bakterien oder der Einfluss durch Tiere ist dabei nicht notwendig. Zelltod – lysomale Enzyme wie Cathepsine (Endoproteasen) oder Pepitdasen (Peptinbindungshydrolasen), Enzyme, die Proteine und Peptide spalten können). Die Autolyse dient der Freisetzung der Sporen. Der Pilz saprotroph – als Folgezersetzer lebt von toten organischen Substanzen, aber auch auch nematophag – das sind karnivore Pilze – fleischfressende Pilze – sie können kleine Fadenwürmer (Nematoden) verdauen. Sie können diese fleischliche Beute durch Schlingfallen an sich ziehen. Das erzeugt Stoffwechselenergie für den Ausgleich im Stickstoffhaushalt. Der Pilz hat ganz feine kugelige Dornauswüchse, die ein Toxin ausscheiden. Das lähmt die Nematoden und der Pilz kann sie verdauen.

Standorte

Ab ende April bis in den November zeigt er sich an Wegrändern, Almwiesen, Rändern von Wasserstellen – ich habe einen Ort an einem Brunnen bei einer Wildfütterungsstelle, wo sie ab nun in Trauben stehen. Gedüngte und humusreiche Wiesen. Ich habe ihn schon regelmäßig direkt auf dem Kalk-kies neben Fichtenwäldern gefunden.

Wissenwertes

Der Schopftintling ist ein besonders köstlicher Pilz mit feinem spargelähnlich – nussigem Pilzgeschmack. Bei empfindlichen Menschen kann der Schopftintling in Verbindung mit Alkohol leichte Verdauungsprobleme auslösen kann – das sogenannte Coprinus-Syndrom – unter diesem Begriff werden alle Vergiftungserscheinungen  zusammengefaßt, die in Verbindung mit Alkohlgenuss stehen. Dabei blockiert das Coprin das Enzym Acetaldehyddehydrogenase – welches den toxischen Acetaldehyd in harmloses Acetat umwandelt. Das Acetaldehyd reichert sich im Körper an und bewirkt vergiftungsähnliche Erscheinungen. (Synonyme: Coprin-Syndrom, Acetaldehyd-Syndrom, Antabus-Syndrom) Die Erscheinungen machen sich durch Kopfweh, Schwindel, Herzrasen oder Schweißausbrüche bemerkbar, sind aber auch rasch wieder vorbei und verlaufen normalerweise harmlos. Wer also weiß, dass er empfindlich ist – dann bitte zu Tintlingen keinen Alkohol trinken.

Coprin ist eine farblose, kristalline, wasserlösliche Substanz http://www.gifte.de/Giftpilze/coprinus-syndrom.htm

Tintlinge als Heilpilze

Tintlinge wirken positiv auf den Blutzuckerspiegel! Tintlinge in pulverisierter oder kapsel-Form gibt es im Reformhaus.

Inhaltsstoffe

Etwa 30% seiner Trockensubstanz besteht aus Eiweiß, 20 freie Aminosäuren – inkludiert alle für den menschlichen Körper lebensnotwendigen und nicht vom Körper selbst herstellbaren Inhaltsstoffen – Kalium, Magnesium, Eisen, Mangan, Kupfer, Kalzium, Zink, Vanadium. Vitamin C, Niacin (Vitamin B-3), Thiamin (Vitamin B-1) und Riboflavin (Vitamin B-2) und ein wenig Natrium, allenfalls Polysaccharide. Der Schopftintling zählt zu den Vitalpilzen. Und ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. Dort wird er vorbeugend gegen Hämorrhoiden verschrieben und zur Verdauungsförderung. Da der Pilz einen hohen Lektingehalt, komplexe Proteine und Glykoproteine aufweist wurde er wissenschaftlich gut erforscht. Verschiedene Experimente haben nachgewiesen, dass dieser Pilz positiv auf Diabetes Typ I und Typ II wirkt, eine Schutzwirkung auf die Zellen der Bauchspeicheldrüse hat (Insulinproduktion), Einsatz gegen das Wachstum von Sarkomzellen (einer bösartigen Geschwulst des Binde- und Stützgewebes) und Hemmung des Wachstums bei Ehrlich-Karzinom.

Die allerbeste Wirkung ist sein Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Vor allem hat die Einnahme des Coprinus-Pulvers keine Nebenwirkungen, reguliert den Gesamtstoffwechsel und beeinflusst auch das Körpergewicht. Studien aus dem Jahre 2007 belegen, dass Coprinus Extrakt die Zellaktivitäten hormonabhängigen Krebsarten wie Brust- oder Prostatakrebs beeinflussen können.

Verwechslungsgefahr

Eine Verwechslung besteht mit dem grauen Faltentintling und dem Faltentinling oder dem Glimmertintling. Der Spechttintling ist mit seiner Färbung sehr auffällig in der Optik und nicht zu verwechseln.

Grauer Faltentintling, Faltentintling

Rezepte

Dieser feine Speisepilz eignet sich nur bedingt zum Trocknen, wenn man ihn kurz im eigenen Saft blanchiert, lässt er sich auch einfrieren. Ich trockne ihn trotzdem im Pilztrockner. Besonders die Stiele lassen sich gut durchgetrocknet zu einem sehr feinen Pilzpulver vermischen. Meist in Kombination mit anderen getrockneten Pilzen. Dieses gemahlene Pilzpulver verwende ich gerne als Bindemittel für Saucen. Es lässt sich gut in Gläsern mit Deckel bis zu zwei Jahren aufbewahren.

Schopftintlinge gebraten 

Dieser feine Pilz hat so einen guten Eigengeschmack, dass man ihn ruhig als in Butter angebratenen Pilz verspeisen kann. Mit einer Beilage wie Reis oder Erdäpfeln ergibt er eine feine Pilzspeise.

Getoastetes Schwarzbrot mit Tintlingen 

Die Tintlinge vom Stiel befreien und in etwas Butter-Olivenölmischung braten. Auf ein getoastetes Schwarzbrot legen, salzen, pfeffern – aus der Mühle und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Etwas Petersilie obenauf.

Schopftintlinge gebacken

Aber gebacken lässt er das Herz ganz besonders freudig hüpfen. Einfach Stiel rausdrehen, etwas salzen, in Mehl drücken. Dann eine Milch-Ei-Mischung herstellen und die Pilze durchziehen. Zuletzt in Brösel drücken. Rasch in heißem Öl herausbacken. Gut abtropfen lassen und mit Zitrone und Preiselbeeren servieren. Je jünger und fester die Pilze sind, desto fester bleiben sie auch beim Panieren.

 

 

 

 

Samtfussrübling

Allen meinen Lesern wünsche ich ein gutes Neues Jahr. Ich freue mich sehr, dass meine Beiträge so gut angenommen werden. Besonders freut mich das internationale Interesse. Das macht Spaß und motiviert!

Uns allen viel Frieden.

Fliegenpilz

2016

Ich darf das Jahr mit einem tollen Winterpilz einleiten. Als ich  vorgestern mit Hund, Pilzkorb und Schwammerlmesser loszog, waren die Blicke der Entgegenkommenden eindeutig.  Die Blicke gingen in Richtung „Weiße Jacke hinten verschnürt“. Ich lächelte sie alle freundlich an und ging siegesgewiss weiter. Die Belohnung war reichlich!

Samtfussrübling – Flammulina velutipes, aus der Familie der Physalacriaceae – Rindenschwämme, Agaricomysetes, Champignionartige – Agaricales, Winterrübling

Aussehen

Samtfussrübling Naturlexikon

Der Samtfussrübling ist ein besonders hübsch anzusehender Pilz. Durch seinen dunkelbraunen Samtfuss ist er auch leicht zu erkennen und zu unterscheiden. Die Einzelhüte sind etwa 3-12 cm groß und haben einen satten Honigton. Die Oberfläche ist etwas schmierig, glänzend. Im jungem Stadium ist das Köpfchen gewölbt, später flacht er ab. Das Pilzfleisch ist etwas zäh und dünnfleischig. Die Lamellen sind vorerst weißlich, dann blassgelb. Sie stehen etwas entfernt zum Stiel, bauchig. Der Stiel ist ringlos und bis zu 6 cm hoch, mit bis zu 1,5 cm Durchmesser und innen hohl. Er samtig behaart. Manchmal kann er zarte Rottöne aufweisen. Der Stiel ist häufig etwas gebogen, zylindrisch. Zur Basis hin wird die samtige Behaarung immer dünkler, und geht fast bis ins Schwarzbraune.

Standorte

Er wächst saprotroph – nutzt tote organische Substanzen als Nahrungsquelle – meist in größeren Büscheln, an totem Holz oder an lebenden Stämmen von Laubbäumen. Selten, ab dem Spätherbst und vor allem ab dem ersten Frost bis in den Winter hinein. Er wächst in fast ganz Mitteleuropa bis in mittlere Gebirgslagen. Ich habe ihn schön öfter in Auwäldern auf Totholz gefunden. Damit gehört dieser Pilz zu den Folgezersetzern und zu den Schwächeparasiten. Besonders oft fand ich ihn auf absterbenden Weiden. Dieser Pilz erzeugt im Inneren des Holzes die „Weißfäule.“ Er gedeiht aber auch unter Hecken, Gebüschen oder Bachufern. Bei Ginstersträuchern oder an Brandstellen. An Hollunderstämmen, Pappeln, Robinien, Walnuss, Ulmen, Koniferen, Eschen, bei Buchen und Erlen, seltener bei Fichten oder Nadelbäumen. Oft ist dieser Pilz entlang an Weidezäunen, die mit Pappeln oder Weiden eingesäumt sind zu finden. Auch in Parkanlagen, oder nahe an Bachufern und Bauernhöfen siedelt er sich gerne an. Sehr selten steht dieser Pilz im geschlossenen Wald.  Sehr gerne besiedelt er auch offene Stellen, z.B. von Verletzungen an Buchen oder Weiden. Hier ein sehr helles Exemplar an einer alten Weide in der Stopfenreuther Au.

Samtfussrübling hell

Erntezeit ist ab dem ersten Frost (selten früher) bis in den April hinein.

Wissenswertes

Dieser spannende Pilz gedeiht am besten bei Minusgraden. Es wird ihm nachgesagt, dass er sogenannte Frostschutzproteine einlagert um so die tiefen Temperaturen zu überstehen. Die Zellen werden im Wachstum gestoppt und überleben so. Seine ellipsoiden Sporen können an beiden Enden gleichzeitig keimen. Das sichert dem Pilz die Arterhaltung im Konkurrenzkampf mit anderen Pilzen. Der Samtfussrübling ist damit rascher im Besiedeln des Totholzes andere Arten.

Den Samtfussrübling gibt es im Fachhandel auch schon als Impfbrut zu kaufen. Dazu braucht man relativ frisches Weidenholz, das angebohrt wird. Der Samtfussrübling war einer der ersten Speisepilze, der kultiviert werden konnte. Bei einer Kultivierung im Garten, sollte dieser Pilz nicht zu nahe an Obstbäumen gezogen werden, da es nicht auszuschließen ist, dass er auch Obstbäume befällt. In Ostasien ist dieser Pilz als Enoki bekannt. In Japan steht er in der Beliebtheit gleich neben dem Shiitake-Pilz.

Weitere Arten sind der Pappel-Samtfussrübling – Flammulina populicola und der Rossica-Samtfussrübling – Flammulina rossica Redhead, der Blasshütige Samtfußrübling – Flammulina fennae, der Hauchechel-Samtfußrübling – Flammulina ononides, (Wirtspflanze Hauhechel)

Heilwirkung und Inhaltsstoffe 

Der Pilz wirkt immunstärkend und Gefäß-schützend. Strahlenexperten wissen, dass der Samtfussrübling eine strahlensuchende Anzeigerpflanze ist – Erdstrahlen. Diesem Pilz wird japanischen Studien zufolge eine krebshemmende Wirkung nachgesagt.

Er enthält Polysaccharide (EA5, EA6, EA3), Glykoproteine (Proflamina), Vitamine der B-Gruppe, Linolsäure, Palmitinsäure, Triterpene, Proteine (FIP-FVE, Flammin, Velin, Velutin, Flammulin), Komplexe Proteolitico (Aminopeptidase, Proteinase), Unlösliche Fasern, Analoge von Ascorbinsäure. Antimikrobielle Aktivitäten konnten bestätigt werden. Der Inhaltsstoff Velutin hat sich bei HIV als sehr effizient antiviral gezeigt. Die Wirkstoffe Enokipodin A, B, C und D (Triterpene) wirken antimikrobiell, besonders gegen Cladosporidium herharum und Bacillus subtilis.

Rezepte

Der Samtfussrübling ist ein knackiger und schmackhafter Pilz. Die Hütchen sind als frische Winterpilze eine herrliche Bereicherung. Am besten schmeckt er als Suppe verarbeitet. Im Geschmack ist er nussig, ein wenig säuerlich aber mild.

In Japan wird der Samtfussrübling z.B. in Flaschen (Weithalsflaschen) gezogen und in jungen Stadium verarbeitet. Den Enoki gibt es in getrockneter Form im Handel.

Samtfussrübling als Enokipilz

Winterliche Suppe asiatisch mit Samtfussrüblingen

  • 500 gr Samtfussrüblinge
  • 1 große helle Zwiebel
  • Suppengrün
  • Zuckererbsen
  • 250 gr Mie-nudeln (oder Glasnudeln)
  • etwas frischen Ingwer
  • 2 Eier
  • Gemüsebrühe
  • Wok – oder Sesamöl
  • Sojasauce

Die Zwiebel in etwas Woköl oder Sesamöl glasig dünsten. Mit der Gemüsebrühe aufgießen. Das Suppengrün in kleine Würfel oder Streifen schneiden. Ingwer in feine Scheiben schneiden. In der Suppe dünsten. Die Eier als Eierspeise, gut verrührt braten und in Streifen schneiden. Dann die Pilze geputzt in Öl anbraten und in die Suppe dazu geben. Zuletzt die Zuckererbsen dazu, damit sie knackig bleiben. Mit Soja abschmecken. Die Nudeln in einem Topf mit etwas Salz kochen. Dann mit kaltem Wasser spülen und gut abtropfen lassen. Nudeln in die Suppe geben. Das Grün der Petersilie fein gehackt obenauf streuen. Wer den zarten gezüchteten Enoki verwendet, sollte die Pilz wirklich nur ganz knapp vor dem Servieren in die heiße Suppe einlegen, damit er nicht zerkocht wird.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit dem Stockschwämmchen oder mit dem Gifthäubling.

Der Gifthäubling –  Galerina marginata, erscheint Mai bis Dezember und ist 1.5 bis 7 cm groß. Er wächst vor allem auf Fichten und Rindenmulch, seltener auf anderen Holzarten. Er hat einen flüchtigen Ring. Der Hut ist vorerst gewölbt und breitet sich später aus. Die Manschette ist vergänglich. Der Gifthäubling ist kaum in Büscheln anzutreffen und steht eher einzeln. Aber gefährlich sind Situationen, wo der Gifthäubling gemeinsam neben Stockschwämmchen wächst. Der Gifthäubling hat einen fasrig-silbrigen Stiel und keinen samtigen Samtfuss. Der Geruch ist mehlartig, muffig. Das Gift des Gift-Häublings ist das Amatoxin, das dem Gift des Grünen Knollenblätterpilzes ähnlich ist. Die tödliche Dosis liegt bei etwa 100-150 Gramm frischer Pilze. Im Pilz konnte auch Phalloidin nachgewiesen werden – es ist eines der Toxine des Grünen Knollenblätterpilzes – Amanita phalloides.

Gifthäubling

Gifthäubling

Das Stockschwämmchen-  – Träuschlingsverwandte, ist braun-gelb, spitzgebuckelt und fettig glänzend. Sein Stiel ist braunschuppig und hat einen häutigen Ring. Es wächst als Saprobiont an Laub- und Nadelholz. Es hat ebenfalls keinen Samtfuss. Ich persönlich erkenne das Stockschwämmchen an der doch für mich markanten Hutoberfläche.

Gifthäubling

Stockschwämmchen

Literatur: Unser Kräutergarten, Heilkräuterlexikon Bianchi, Ivo. Prof. Dr. Med. : Der Gebrauch von Pilzen in der Medizin. Moderne Mykotherapie – Pilzheilkunde

Gerstner, Dirk: Merkmale zur Unterscheidung (makroskopisch) Gifthäubling – Stockschwämmchen. http://www.mykolaus.de/kahlkoepfe/einzelberichte/2010/pdf/galerina_marginata_kuehnero_mutabilis_gdi.pdf/07.01.2016

Bildnachweis Gifthäubling: http://www.discoverlife.org